„Je besser man darüber Bescheid weiß wo man sich befindet und woher man kommt, umso besser ist es einem möglich zu erkennen, wohin man gehen kann und soll - das gilt auch für Wissensmanagement." |
Den Wissensmanagement-Reifegrad ermitteln und das Thema Wissensmanagement bis hin zur Einführung und zum Betrieb relevanter Wissensmanagement-Methoden und Tools vorantreiben.
Wissensmanagement-Assessment: Factsheet
Anwendungsgebiet
- Vorbereitung der (offiziellen) Einführung von Wissensmanagement
- Argumentation nötiger Aktivitäten im/zu Wissensmanagement
- Einmalige/kontinuierliche Bewertung von Wissensmanagement-Aktivitäten
- Vergleich von Wissensmanagement-Aktivitäten
- Laufende Steuerung von Aktivitäten im/zum Wissensmanagement
- Verbesserung der betrieblichen Informations- und Wissensinfrastruktur
- Vorbereitung auf eine Zertifizierung nach ISO 9001:2015
Ablauf
- Ermittlung der generellen Reife der Organisation für Wissensmanagement
- Ermittlung des Reifegrades des Wissensmanagements der Organisation
- Ermittlung der Erfolgslogik hinter Wissensmanagement-Projekten/-Aktivitäten
- Ermittlung des Reifegrades einzelner Wissensmanagement-Aktivitäten
- Textuelle und visuelle Zusammenfassung sämtlicher Reifegrad-Bewertungen
- Erstellung eines umfassenden Feedback-Reports samt Maßnahmenkatalog
Nutzen
- Klarheit über den eigenen Wissensmanagement-Reifegrad
- Gesteigerte Akzeptanz bei allen Beteiligten und Betroffenen
- Klarheit über rasch zu hebende Potenziale im Wissensmanagement
- Transparenz bzgl. Erfolgsfaktoren/Erfolgslogik zur Wissensmanagement-Reife
- Handlungsempfehlungen für den Aufbau einer Knowledge Score Card
- Hinweise zur Ausgestaltung der betrieblichen Wissensinfrastruktur
- Beitrag zur Vorbereitung einer Zertifizierung nach ISO 9001:2015
::::: WISSENSMANAGEMENT: EINFÜHRUNG & BEGLEITUNG :::::
"Wissensmanagement muss nicht erst eingeführt werden - es wird in allen Unternehmen bereits gelebt." |
Die Wissensversorgung und –entwicklung in der Organisation sicherstellen, laufend evaluieren und den sich ggf. ändernden Anforderungen entsprechend optimieren.
Anwendungsgebiet
- Wissensmanagement in Unternehmen
- Unternehmensübergreifendes Wissensmanagement
- Wissensmanagement in Unternehmens-/Fachbereichen
- Wissensmanagement in Projekten
- Wissensmanagement für spezielle Rollen
- Persönliches Wissensmanagement
Ablauf
- Erhebung des Status-Quo zu Wissensmanagement
- Konzeptionelle Einführung systematischen Wissensmanagements
- Entwicklung einer langfristigen Wissensmanagement Road-Map
- Entwicklung eines kurzfristigen Maßnahmenplans (inkl. Evaluierungskonzept)
- Begleitung in der Einführung und im Betrieb relevanter Methoden und -Tools
- Performance- und Outcome-Measurement
Nutzen
- Gemeinsame Sichtweise aller Beteiligten
- Akzeptanz bei allen Beteiligten und Betroffenen
- Erfolgsorientierte Fokussierung und Differenzierung im Wissensmanagement
- Abstimmung, einheitliche Ausrichtung aller Wissensmanagement-Maßnahmen
- Beleg des Zusammenhangs von Wissensmanagement- & Businessperformance
- Wirkungsnachweis für Wissensmanagement-Aktivitäten
::::: WISSENSMANAGEMENT: ISO 9001 & WISSENSMANAGEMENT :::::
„Die zentrale Bedeutung von Wissen als entscheidender Wettbewerbsfaktor wird nahezu von sämtlichen Unternehmen am Markt bestätigt.“ |
Dem von der ISO 9001:2015 geforderten Umgang mit dem Wissen der Organisation gerecht werden.
ISO 9001 & Wissensmanagement: Factsheet
Anwendungsbereich
- Unternehmen aller Branchen
- Unternehmen aller Betriebsgrößen
Ablauf
- Grundlagen zum Umgang mit Wissen im Normenkontext klären
- Zentrale Aktionspunkte für Wissensmanagement festlegen
- Für Aktionspunkte relevanten Normentext aus Wissenssicht interpretieren
- Kontext zu Schnittstellenthemen klären (Kompetenz, Entscheidungsfindung…)
- Status Quo analysieren
- Normgerechten Umgang mit Wissen sicherstellen
- Laufende Evaluierung implementieren
Nutzen
- Normkonformität
- Audit-Sicherheit im Thema
::::: WISSENSMANAGEMENT: INFORMATIONSFLUSS-ANALYSE :::::
„In einzelnen Branchen geht die Entwicklung in Richtung einer völligen Abhängigkeit von der Vollständigkeit und Richtigkeit von Information.“ |
Informationsumgebungen auf die Unterstützung von prozess-, bereichs- und organisationsübergreifenden Informationsflüssen hin optimal ausgestalten.
Anwendungsgebiet
- Organisations-, Bereichs-, Abteilungsschnittstellen
- Großprojekte, Kooperationsprojekte
- Gemeinsame Informations-Instrumente
- Jobprofile
Ablauf
- Analyse prozess-, bereichs- und organisationsübergreifender Informationsflüsse
- Evaluierung der aktuellen Informationsflüsse
- Analyse der Stärken und Schwächen der aktuellen Informationsumgebung
- Konzentration auf erfolgskritische Informationsflüsse
- Entwicklung von Verbesserungsmaßnahmen für die Informationsumgebung
Nutzen
- Unterstützung erfolgskritischer Informationsflüsse
- Optimierte Schnittstellen
- Gesenkte Informationskosten
- Minimierte Wissensverluste
- Kein Information-Overload
- Optimale Informationsversorgung
- Wenig Redundanz in der Datenhaltung
::::: WISSENSMANAGEMENT: SPEZIELLE LEISTUNGSFORMATE :::::
- Intranet-Analyse und Konzeption
- Wissenstransfer bei Mitarbeiterabgang
- Begleitung in der Einführung von Suchlösungen